ACHIMOWITZ
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Stand: 14.10.2003
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FAKTEN ZU BUCH UND AUTOR


Das Buch

„Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“
von Achim Schwarze
128 S., broschiert
dtv, November 2003 (Auslieferung Ende Oktober 2003)
Preis: 7,50 EUR
ISBN: 342320673X

Fakten zu Achim Schwarze

  • Jahrgang 1958
  • Studium Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften
  • Verschiedene Positionen in der Werbebranche
  • Autor von über 30 Büchern (z.B. „Dünnbrettbohrer in Bonn – aus den Dissertationen unserer Elite“) – Gesamtauflage ca. 640.000
  • 10 Jahre Unternehmensberater und Manager für Banken und Media-Unternehmen
  • Seit 2001 wieder überwiegend als Autor tätig
  • Weitere Aktivitäten: No-Budget-Filmproduktion (Comedy); Konzipieren und Zeichnen von Animationsfilmen (www.achimschwarze.de)
  • Lebt und arbeitet im Sommer in Berlin, im Winter auf einer Zimtplantage in Sri Lanka
     
PRESSE-TEXTE

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TEXT 01

Zielgruppe: keine Eingrenzung

Sinnlose Aufgaben, faule Kollegen, inkompetente Chefs – super!, meint der Optimist Achimowitz aus der Abteilung „Sonstiges“ eines modernen Mischkonzerns. Er liebt seinen Job, obwohl noch niemand eine englische Bezeichnung für ihn gefunden hat. Er kennt keine Probleme sondern nur „spannende Herausforderungen“.
Mit Hingabe besucht Achimowitz endlose Meetings – weil Kommunikation immer zu irgend was gut ist. Er ist überzeugt von der Weisheit seiner Vorgesetzten – trotz gegenteiliger Aktenlage. Er sieht in allem das Gute – auch in seinen rotesten Zahlen.
Der Grund: Unverbrüchlich glaubt der sympathische Office-Held/Held/Überstunden-Fan an die hochtrabenden Ideale aus der edlen Firmenbroschüre, und weil er – als wahrscheinlich einziger im gesamten Konzern – sie wörtlich nimmt, produziert er am laufenden Band die unglaublichsten Verwicklungen.
„Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ heißt das äußerst amüsante und temporeiche Buch des Bestseller-Autors und Ex-Unternehmensberaters/Ex-Managers Achim Schwarze. Man erkennt auf Anhieb die eigenen Chefs und Kollegen wieder, den alltäglichen Wahnsinn, und manchmal schmunzelnd auch sich selbst.
Bestens geeignet zum Selberlesen und auch zum Verschenken an Kollegen oder Freude.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de

Tex0t 02 -a

Zielgruppe: Menschen mit Bürojob, mehr Frauen als Männer
Einstieg: der alltägliche Wahnsinn im Büro

Jeder Bürojob erinnert manchmal/regelmäßig an eine Mischung aus Irrenhaus und Kindergarten. Und jetzt gibt es ein Buch, das den alltäglichen Wahnsinn mit sehr viel Witz und Tempo auf den Punkt bringt: „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstun-de“. Der Bestseller-Autor und Ex-Unternehmensberater/Ex-Manager Achim Schwarze erzählt die schrägen Geschichten seines optimistischen Helden Achimowitz, der als Angestellter in der Abteilung „Sonstiges“ eines Mischkonzerns an der ganz großen Aufgabe arbeitet: „Alles soll perfekt werden!“
Wie das gehen soll? Ganz einfach: indem man die hochtrabenden Leitsätze der Firmenphilosophie wörtlich nimmt - zur höheren Ehre des Top-Managements!
In bester Schildbürgermanier und immer auch ein bisschen subversiv entfacht der unerschütterliche Idealist Achimowitz das perfekte Chaos auf allen Ebenen. Unbegabte Kollegen, inkompetente Chefs und größenwahnsinnige Kunden helfen ihm dabei nach Kräften.
Nicht selten werden Sie lachend aufstöhnen und sagen: „Oh Gott, genau wie bei uns!“
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de.

Text 02-b

Zielgruppe: Menschen mit Bürojob, mehr Frauen als Männer
Einstieg: Der alltägliche Wahnsinn im Büro

Gleicht Ihr Büro/Arbeitsplatz manchmal einer Mischung aus Irrenhaus und Kindergarten? Dann werden Sie das Buch „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ lieben: Äußerst witzig und mit sehr viel Tempo erzählt der Ex-Manager/Ex-Unternehmensberater und Bestseller-Autor Achim Schwarze die schrägen Geschichten seines optimistischen Helden Achimowitz, der als Angestellter in der Abteilung „Sonstiges“ eines Mischkonzerns an der ganz großen Aufgabe arbeitet: „Alles soll perfekt werden!“
Sie ahnen es schon: ein wunderbar unterhaltsames Chaos fegt durch die Büroflure, wenn Achimowitz hochmotiviert und in bester Schildbürgermanier mit den ganz großen „Herausforderungen“ kämpft – nicht ohne ein gehörige Prise Subversion, wenn das der guten Sache dient. Wie hoch die Wellen auch schlagen, am Ende ist alles wieder wie zuvor – und das gut gelaunte Stehaufmännchen Achimowitz freut sich auf die nächste unlösbare Aufgabe.
Kommt Ihnen das bekannt vor? In diesem Buch werden Sie so manche Kollegen wiedererkennen, die faulen und die superschlauen vor allem, und sämtliche Geschmacksrichtungen der Spezies Chef treten ebenfalls auf – vom liebenswerten Klugschwätzer bis zum despotischen Kontroll-Freak. Der ganze Büro-Kosmos eben – wie wir/Sie ihn kennen und hassen und lieben.
Lesen abends vor dem Schlafengehen ein paar Seiten Achimowitz – und Sie werden den nächsten Bürotag lächelnd überstehen.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de



Text: 03

Zielgruppe: Frauen mit Bürojobs und Frauen mit Karrieristen als Partner
Einstieg: die übertriebene Identifikation (der Männer) mit Firma und Karriere

Verdrehen auch Sie die Augen, wenn Ihre Chefs mit superschlauen Motivations-Sprüchen den Laden aufhalten? Oder wenn glatte Karrieristen in überflüssigen Dauer-Meetings salbungsvoll von Leitsätzen, Philosophie und „Mission Statements“ faseln? Verdächtigen Sie manchmal Ihren Partner, ein Mitglied dieser Sekte werden zu wol-len?
Dann sollten Sie unbedingt das Buch „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ lesen. Äußerst witzig und temporeich erzählt der Ex-Unternehmensberater/Ex-Manager und Bestseller-Autor Achim Schwarze die absurden Geschichten seines sympathischen Helden Achimowitz in einem modernen Mischkonzern, Abteilung „Sonstiges“.
Ein großer Lesespaß für jeden, der im Büro arbeitet, und auch ein Buch, das man wunderbar an Kollegen und Freunde verschenken kann.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de

Text 04-a

Zielgruppe: jeder mit Bürojob
Einstieg: der ideale Angestellte, Traum des Managements, sorgt für Chaos

Achimowitz ist der Mensch gewordene Traum aller Chefs: ein teamorientierter Überstunden-Fan, sympathisch, immer gut gelaunt und positiv denkend. Unverbrüchlich glaubt er an die Weisheit des Managements – trotz gegenteiliger Aktenlage. Hochmotiviert sitzt er an seinem Schreibtisch in der Abteilung „Sonstiges“ eines modernen Mischkonzern und produziert das Chaos in seinen unterhaltsamsten Spielarten.
„Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ heißt das äußerst amüsante Buch voller Geschichten über den alltäglichen Wahnsinn in modernen Büros, das der Ex-Manager und Bestsellerautor Achim Schwarze geschrieben hat. Sie werden viele Ihrer Kollegen und Chefs wiedererkennen – und manchmal auch sich selbst.
Ein großer Lesespaß für jeden, der im Büro arbeitet – zum Selbstlesen und ein auch ein nettes Geschenk für Freunde oder Kollegen.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de

Text 04-b

Zielgruppe: jeder mit Bürojob
Einstieg: der ideale Angestellte, Traum des Managements, sorgt für Chaos

Was passiert, wenn ein Angestellter an die Weisheit seiner Chefs glaubt – trotz gegenteiliger Aktenlage? Wenn er seine faulen Kollegen liebt – weil deren Inkompetenz ihm zusätzliche „Herausforderungen“ schenkt? Und wenn er obendrein auch noch die salbungsvollen/hochtrabenden Sprüche/“Leitsätze“ der „Unternehmensphilosophie“ wortwörtlich nimmt?
Dann haben Sie das perfekte Chaos – und wahrscheinlich das äußerst amüsante, temporeiche Buch „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ in der Hand.
Achimowitz ist die autobiografisch gefärbte Held des Bestseller-Autors und Ex-Manager/Ex-Unternehmensberaters Achim Schwarze. Dieses optimistische Stehaufmännchen arbeitet in der Abteilung „Sonstiges“ eines modernen Mischkonzerns, wo Achimowitz in bester Schildbürger-Tradition – und immer auch ein bisschen subversiv – die großen Unternehmensziele zu erreichen versucht.
Die Achimowitz-Geschichten bieten einen wunderbaren Blick in die Büroflure der modernen Wirtschaft – und man erkennt auf jeder Seite/hinter jeder Tür die eigenen Kollegen, die eigenen Chefs und den alltäglichen Wahnsinn, den wir so lieben.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de

Text 05

Zielgruppe: jeder mit Bürojob, eher Männer als Frauen
Einstieg: die eigenen guten Vorsätze für die Karriere

Wollten Sie schon immer der ideale Angestellte sein? Fleißig, optimistisch, teamorientiert, fest im Glauben an die Firma – eben exakt so, wie Ihre Chefs sich das wünschen? Dann sollten Sie unbedingt das Buch „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ lesen. Sie werden sich bestens amüsieren über die schrägen Geschichten eines hochmotivierten Helden im Büro der Abteilung „Sonstiges“, denn Achimowitz macht alles so, wie das Management es erträumt – und produziert in bester Schildbürgermanier das nackte Chaos.
Mit viel Tempo, Witz und Insider-Kenntnis/Beobachtungsgabe/Präzision schreibt der Ex-Manager/Ex-Unternehmensberater und Bestseller-Autors Achim Schwarze Geschichten über den alltäglichen Wahnsinn im Büro eines modernen Mischkonzerns. Sie werden Achimowitz ins Herz schließen und über ihn lachen – und am Ende doch lieber so bleiben, wie Sie sind.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de



Text 06 (für den Wirtschaftsteil)

Zielgruppe: Männer, Middle-Management, BWL-Interessiert
Haltung: Theorien stoßen im Büro an Grenzen - den Wirtschaft ist etwas Lebendiges.
Einstieg: die Idee vom idealen Angestellten - wie das Management ihn erträumt

Kennen Sie einen Angestellten, der mit Begeisterung Überstunden macht – auch bei stumpfsinnigen Arbeiten? Der von der Weisheit seiner Chefs überzeugt ist – trotz gegenteiliger Aktenlage? Jemand, der die salbungsvollen Sprüche der „Unternehmensphilosophie“ auswendig kann – und sogar an sie glaubt?
Wahrscheinlich nicht, denn diesen Bilderbuch-Angestellten gibt es nur in der Fantasie/in den Tagträumen/in den Träumen der Top-Manager/der Chefs/der Management-Gurus – und seit neuestem in dem überaus amüsanten Buch „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ von Ex-Manager/Ex-Unternehmensberater und Bestseller-Autor Achim Schwarze.
Schwarzes hochmotivierter und stets gut gelaunter Held Achimowitz arbeitet mit Hingabe, um die ganz großen Unternehmensziele eines Mischkonzerns zu erreichen, und er tut dies an der idealen Position für eine solch anspruchsvolle Aufgabe: in der Abteilung „Sonstiges“.
Eigentlich kann nichts schief gehen, denn Achimowitz, dessen Hobby Consulting ist, kennt sämtliche modernen Management-Theorien/Management-Patentrezepte und alle gängigen Motivations-Methoden.
Zu seinem Erstaunen verhalten sich Kollegen, Chefs, Kunden und sogar Zahlen nur selten so, wie sie müßten. Macht nichts, der unbeirrbare Idealist Achimowitz kämpft bester Laune weiter für seine „Mission“, denn er kennt keine Probleme sondern nur „Herausforderungen“, und in jedem Fehler sieht er begeistert ein „Verbesserungspotential“.
Achimowitz ist eine köstliche/intelligente Satire auf die Realität von Arbeitswelt und Management. Sie entfaltet ihren besonderen Charme durch eine sympathische Hauptfigur mit hohem Kultpotential, die nicht mit ätzender Kritik und Zynismus über die Welt der Wirtschaft spottet, sondern sich ihr mit Begeisterung verschreibt. Diese positive Haltung ermöglicht es allen – vom Top-Manager bis zum Praktikanten – , nicht nur über die anderen zu lachen sondern auch über sich selbst.
Übrigens: im Internet gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ unter www.achimowitz.de

Text 06 (mit Zitaten)

Autor Achim Schwarze (mit Zitaten) über seine Figur Achimowitz

Achim Schwarze (45) kennt die Welt seines Achimowitz aus erster Hand. Nach einer ersten Karriere als Bestseller-Autor (z.B. „Dünnbrettbohrer in Bonn – aus den Dissertationen unserer Elite“ sowie 30 weitere Titel) und in der Werbebranche hat er fast zehn Jahre lang als Unternehmensberater und Manager für Banken und Media-Unternehmen gearbeitet.
„Das moderne Büro ist eine wunderbare Welt für sich. In einem Moment verschafft sie einem spannende Aufgaben und Befriedigung – im nächsten bringt einen der alltägliche Wahnsinn zur Verzweiflung“, sagt der Autor, der sich inzwischen, ganz entspannt und ohne Krawattenzwang, ausschließlich seinen Büchern widmet.
In seinen Jahren als Anzugträger hatte Schwarze reichlich Gelegenheit, das gesamte Spektrum der Bürotypen kennen zu lernen – von der harmlos/naiv lieben Kaffee-Brüh-Praktikantin im Archiv bis zum Karriere-Piranha in der Vorstandsetage. Viele von den Typen, die jeder von uns aus eigener Erfahrung kennt, portraitiert er mit humorvoller Präzision in seinem Buch „Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“.
Sein Held jedoch unterscheidet sich deutlich vom Rest der Belegschaft:
„Der Charme von Achimowitz besteht in seinem Idealismus“, erklärt sein Erfinder Schwarze. „Ihm geht es nicht um Konkurrenz und Karriere. Er will sich nicht bereichern oder drücken. Im Gegensatz zu allen Kollegen und Chefs hat er eine echte Mission: den Erfolg des Konzerns.“
Mit einem Lächeln gibt der Autor zu, dass Achimowitz viele autobiografische Züge besitz. „Ich kann gar nicht anders als mich mit meiner Arbeit zu identifizieren – auch wenn ich mir damit manchmal das Leben schwer gemacht habe.“
Natürlich funktioniert das wirkliche Leben nicht mal ansatzweise nach den große Idea-len/hochtrabenden „Leitsätzen“ aus der Unternehmensbroschüre, und genau das macht die Achimowitz-Geschichten so amüsant:
Mal zieht der hochmotivierte Optimist in lupenreiner Schildbürger-Manier irgendwelche absurden Projekte durch; dann wieder entdeckt er in einem Kotzbrocken von Chef das ungeschliffene Juwel des „Verbesserungspotentials“. Nie lässt er sich entmutigen, denn für ihn gibt es keine Rückschläge, sondern nur „Erkenntnisfortschritte“.
Wenn es passt, besitzt Achimowitz aber auch eine gehörige Portion Schlitzohrigkeit – allerdings immer im Dienste der höheren Sache. Da erinnert er einen gelegentlich an den pfiffigen Pfarrer Don Camillo, der dem Erfolg seiner Religion auch gern mit nicht unbedingt bibel-kompatiblen Mitteln nachhilft.
Auch wenn Achimowitz am Ende nie wirklich etwas bewegt, ist er doch immer ein Sieger. In bester Laune freut er sich auf die nächste absurde Aufgabe – Entschuldigung: „Herausforderung“. Oder er macht eine Überstunde, um sie sich zu schaffen.

„Achimowitz – ein Mann sagt ja zur Überstunde“ heißt das erste Achimowitz-Buch (Auslieferung Ende Oktober 2003, 128 Seiten, erschienen bei dtv, 7,50 €). Parallel dazu gibt es jeden Tag ein „Achimowitz-Office-Cartoon“ im Internet (www.achimowitz.de).